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Untersuchung von Umsatzmodellen für Marktplätze im Jahr 2025

Editor
Sharad Kabra
Published
May 1, 2025
Last Updated
May 20, 2025

Table Of Contents

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  • Dieser Blog richtet sich an Unternehmer, Produktmanager und Marktplatzgründer, die sich mit den effektivsten Umsatzstrategien für digitale Plattformen im Jahr 2025 befassen.
  • Marktplatz-Umsatzmodelle definieren, wie Plattformen Geld verdienen.
  • Zu den Top-Modellen im Jahr 2025 gehören Provisionen, Abonnement-, Freemium- und Listungsgebühren.
  • Provisionsmodelle berechnen Verkäufern einen Prozentsatz pro Transaktion — beliebt wegen Flexibilität und Skalierbarkeit.
  • Abonnements bieten ein stabiles Einkommen durch feste monatliche/jährliche Gebühren.
  • Freemium-Modelle ziehen Benutzer mit grundlegenden Funktionen an und verkaufen Premium-Tools.
  • Durch Angebotsgebühren wird die Sichtbarkeit des Verkäufers auf der Plattform monetarisiert.
  • Die Wahl des richtigen Modells hängt von der Zielgruppe, dem Produkttyp und den Plattformzielen ab.

Im Jahr 2025 sind Online-Marktplätze beliebter denn je. Egal, ob es sich um eine Plattform für Mode, Elektronik, Kunsthandwerk oder Lebensmittel handelt, die Menschen lieben es, Optionen an einem Ort zu haben. Ob groß oder klein, auf Marktplätzen können Verkäufer mit Käufern auf der ganzen Welt in Kontakt treten.

Aber beim Betreiben eines erfolgreichen Marktplatzes geht es nicht nur darum, Verkäufer und Käufer zusammenzubringen. Es geht auch darum, wie die Plattform Geld verdient. Hier kommt Ihr Umsatzmodell ins Spiel.

Die Wahl des richtigen Umsatzmodells ist sehr wichtig. Es wirkt sich darauf aus, wie viele Verkäufer Ihrer Plattform beitreten, wie zufrieden sie bleiben und wie reibungslos Ihr Marktplatz wächst. Wenn Sie das falsche Modell wählen, könnten Sie Anbieter abschrecken oder Gewinne verpassen. Wählen Sie das richtige, und Sie haben eine solide Grundlage für Wachstum.

In diesem Blog werden wir uns mit den gängigsten Umsatzmodellen für Marktplätze im Jahr 2025 befassen, z. B. auf Provisionsbasis, Abonnement, Freemium und mehr. Sie erhalten ein klares Verständnis davon, wie jedes einzelne funktioniert, wann Sie es verwenden sollten und welches für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist.

1. Was ist ein B2B-Geschäftsmodell?

Unternehmen, die kommerzielle Aktivitäten zwischen Unternehmen fördern, nutzen das B2B-Geschäftsmodell (Business-to-Business). B2C (Business-to-Consumer) ermöglicht es Unternehmen, direkt an einzelne Verbraucher zu verkaufen. B2B-Modelle funktionieren jedoch, indem sie Unternehmen miteinander verbinden, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Das Geschäftsmodell bietet neben professionellen Dienstleistungen und Softwareanwendungen zur Verbesserung des Geschäftsbetriebs verschiedene Artikel, darunter Großhandelsprodukte.

2. Wie funktioniert ein B2B-Geschäftsmodell in Marketplace Apps?

Eine B2B-Marktplatz-App fungiert als Online-Verbindungszentrum zwischen Unternehmen, um Lieferanten mit Herstellern und Dienstleistern bis hin zu Einzelhändlern, Händlern und Agenturen zusammenzubringen. B2B-Marktplätze funktionieren anders als B2C-Plattformen, da sie Unternehmen bedienen, die viele wiederholte Transaktionen durch Verhandlungen sowie durch Vertragsabschlüsse und die Pflege langfristiger Partnerschaften abschließen.

Zu den Kernmechanismen von B2B-Marktplattformen gehören:

  • Anbieter-Onboarding: Verkäufer (Anbieter) durchlaufen einen detaillierteren Registrierungsprozess, der häufig eine Überprüfung, geschäftliche Anmeldeinformationen und das Hochladen von Produktkatalogen umfasst.
  • Großbestellungen: Käufer dürfen Bestellungen in großen Mengen aufgeben, oft mit gestaffelten Preisen, die auf dem Volumen basieren.
  • Angebotsanfragen: Anstelle von Sofortkäufen können B2B-Käufer je nach Menge, Lieferplänen oder Anpassungen individuelle Angebote anfordern.
  • Maßgeschneiderte Preisgestaltung: Die Preise sind nicht immer fest. Unternehmen können dynamische Preismodelle einrichten, die auf Käuferprofilen, vergangenen Transaktionen oder ausgehandelten Geschäften basieren.

Das auf Shopify basierende herstellerübergreifende Marktplatzsystem ermöglicht es Herstellern und Großhändlern, separate Händlershops innerhalb einer integrierten Plattform einzurichten. Mithilfe von Shopify-Apps zusammen mit Erweiterungen bieten diese Plattformen neben ERP-Integrationen wichtige B2B-Funktionen zur Nachverfolgung von Bestellungen sowie Workflows von der Angebotserstellung bis zur Bezahlung und abgestufte Preisgestaltung.

Diese in das Kundenerlebnis integrierten Betriebsfunktionen ermöglichen es B2B-Marktplatz-Apps, Unternehmen einen effektiven Betrieb und ein Umsatzwachstum zwischen traditionellen Großhandelspraktiken und modernem digitalen Komfort zu bieten.

Erkunden Sie intelligente Umsatzmodelle, um Ihren Online-Marktplatz im Jahr 2025 auszubauen — flexible Tools können den Prozess vereinfachen und mit dem Erfolg Ihrer Plattform skalieren.

Im Jahr 2025 wachsen Online-Marktplätze nicht nur — sie definieren den globalen Handel neu. Aber hinter jeder erfolgreichen Plattform steckt ein intelligentes Umsatzmodell. Egal, ob es sich um Provision, Abonnement, Freemium oder Hybrid handelt, das Modell, das Sie wählen, wird die Zukunft Ihres Marktplatzes prägen. Wählen Sie mit Bedacht, wachsen Sie selbstbewusst.“

Es gibt 6 Arten von Umsatzmodellen für Marktplätze:

a) Kommissionsbasiertes Modell

b) Abonnementbasiertes Modell

c) Freemium-Modell

d) Angebotsgebührenmodell

e) Ausgewählte Angebote und Anzeigen

f) Hybridmodelle

Hier sind die 6 Arten von Umsatzmodellen:

a) Kommissionsbasiertes Modell

In diesem Modell berechnen Sie einen Prozentsatz jedes Verkaufs, den ein Anbieter auf Ihrem Marktplatz tätigt. Wenn beispielsweise ein Verkäufer einen Artikel für 100$ verkauft und Ihr Provisionssatz 10% beträgt, verdienen Sie 10$ an diesem Verkauf.

Dieses Modell eignet sich am besten für Plattformen, die schnell skalieren möchten und viele Transaktionen haben. Es eignet sich hervorragend für Marktplätze mit hohem Umsatzvolumen, wie z. B. den allgemeinen E-Commerce oder Produkte, die häufig verkauft werden.

Profis:

  • Der größte Vorteil ist, dass Ihr Umsatz wächst, wenn Ihre Anbieter erfolgreich sind. Je mehr Verkäufe getätigt werden, desto mehr Geld verdienen Sie, sodass alle motiviert sind, gute Leistungen zu erbringen.

  • Es ist einfach einzurichten und erfordert nicht, dass Anbieter im Voraus Gebühren zahlen, was mehr Anbieter dazu bewegen kann, Ihrem Marktplatz beizutreten.

Nachteile:

  • Im Laufe der Zeit hochwertige Anbieter (wie diejenigen, die teure oder margenstarke Produkte verkaufen) haben möglicherweise das Gefühl, dass sie zu viel durch die Provision verlieren. Wenn sie woanders ein besseres Angebot finden, verlassen sie möglicherweise Ihre Plattform.

  • Es ist auch schwieriger, Ihren Umsatz vorherzusagen, da Ihr Einkommen davon abhängt, wie viel Ihre Anbieter verkaufen.

b) Abonnementbasiertes Modell

Anbieter zahlen eine feste monatliche oder jährliche Gebühr, um ihre Produkte anzubieten und auf Ihrem Marktplatz zu verkaufen. Diese Gebühr wird in der Regel pauschal festgesetzt, unabhängig davon, wie viele Produkte sie verkaufen.

Dieses Modell eignet sich am besten für B2B-Marktplätze oder Plattformen, die ihren Anbietern viele Tools und Support bieten. Wenn Ihr Marktplatz Anbietern bei der Verwaltung des Inventars hilft, Marketingtools anbietet oder eingehende Analysen bereitstellt, könnte dieses Modell gut passen.

Profis:

  • Berechenbares Einkommen ist ein großer Vorteil. Da die Anbieter eine feste Gebühr zahlen, wissen Sie genau, wie viel Geld Sie jeden Monat oder jedes Jahr verdienen werden.

  • Es hilft Ihnen auch dabei, das Wachstum und den Betrieb Ihrer Plattform einfacher zu planen.

Nachteile:

  • Es ist weniger flexibel für neuere oder kleinere Anbieter. Wenn ein Anbieter gerade erst anfängt, kann er möglicherweise Schwierigkeiten haben, die Zahlung einer Abonnementgebühr zu rechtfertigen, insbesondere wenn er noch nicht viele Verkäufe getätigt hat.

  • Es kann sich auch als zusätzliche Kosten für Anbieter anfühlen, die möglicherweise nicht sofort den vollen Wert des Abonnements sehen.

c) Freemium-Modell

Im Freemium-Modell können sich Anbieter registrieren und eine Basisversion des Marktplatzes kostenlos nutzen. Wenn sie jedoch Zugriff auf zusätzliche Funktionen (wie erweiterte Analysen, mehr Sichtbarkeit oder Premium-Kundensupport) haben möchten, müssen sie für diese Funktionen bezahlen.

Dieses Modell ist perfekt für Plattformen im Frühstadium oder Targeting auf Marktplätze preissensitive Verkäufer. Es ist eine großartige Möglichkeit, Anbieter für sich zu gewinnen, ohne sie zu bitten, sich im Voraus zu verpflichten, und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, ihnen später die Möglichkeit zu bieten, ihnen Premium-Dienste als Upselling anzubieten.

Profis:

  • Einfaches Onboarding: Anbieter können kostenlos beitreten, wodurch alle Markteintrittsbarrieren reduziert werden und Ihr Marktplatz schnell wachsen kann.

  • Es ist auch regt zur Erkundung an Ihrer Plattform, da Anbieter grundlegende Funktionen ausprobieren können, bevor sie entscheiden, ob sie in Premium-Funktionen investieren möchten.

Nachteile:

  • Das Modell stützt sich stark auf Upselling-Strategien. Wenn Sie nicht genügend Anbieter davon überzeugen können, für Premium-Funktionen zu bezahlen, haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten, genügend Umsatz zu erzielen.

  • Es ist ein bisschen wie ein Balanceakt zwischen ausreichend kostenlosem Preis-Leistungs-Verhältnis und der Förderung von Upgrades, ohne dass sich die kostenlose Version zu eingeschränkt anfühlt.

d) Angebotsgebührenmodell

Bei diesem Modell wird Anbietern jedes Mal eine Gebühr berechnet, wenn sie ein Produkt oder eine Dienstleistung auf Ihrem Marktplatz anbieten. In der Regel handelt es sich um eine feste Gebühr pro Angebot, unabhängig davon, ob das Produkt verkauft wird oder nicht.

Dieses Modell eignet sich gut für Marktplätze für kuratierte, Nischen- oder hochwertige Artikel, wie Plattformen für Luxusartikel, handgefertigte Waren oder seltene Sammlerstücke.

Profis:

  • Es fördert Qualität statt Quantität. Da Anbieter für jedes Angebot bezahlen müssen, ist es wahrscheinlicher, dass sie nur ihre besten Produkte anbieten, anstatt Ihre Plattform mit Artikeln von geringer Qualität zu überfordern.

  • Sie verdienen auch im Voraus Geld, auch wenn sich ein Produkt nicht verkauft, was zu gleichbleibenden Einnahmen beitragen kann.

Nachteile:

  • Dieses Modell skaliert nicht gut für große Kataloge oder Großverkäufer. Anbieter, die viele Produkte anbieten möchten, finden die Gebühren möglicherweise zu hoch und suchen nach günstigeren Alternativen.

  • Es könnte auch kleine Anbieter abschrecken, die nicht viele Produkte anbieten können, da sich die Gebühren wie eine Belastung anfühlen können.

e) Ausgewählte Angebote und Anzeigen

Bei diesem Modell zahlen Anbieter dafür, dass ihre Produkte auf Ihrem Marktplatz stärker hervorgehoben werden, z. B. wenn sie auf der Startseite oder in bestimmten Produktkategorien ganz oben erscheinen. Diese Pay-to-Play-Platzierungen helfen Anbietern, mehr Sichtbarkeit und Bekanntheit zu erlangen.

Dieses Modell eignet sich am besten für etablierte Marktplätze die bereits ein erhebliches Verkehrsaufkommen haben. Da der Wert der empfohlenen Angebote von der Anzahl der Besucher Ihrer Plattform abhängt, eignet sich dieses Modell hervorragend für Marktplätze mit einer großen, aktiven Nutzerbasis.

Profis:

  • Einnahmequelle mit hohen Margen: Da ausgewählte Praktika oft sehr gefragt sind, können sie mit relativ geringem Aufwand erhebliche Einnahmen erzielen.

  • Es ist eine großartige Möglichkeit, Anbietern dabei zu helfen, ihren Umsatz zu steigern, indem Sie ihnen zusätzliche Sichtbarkeit auf Ihrer Plattform bieten.

Nachteile:

  • Du musst vorsichtig sein die Anzahl der empfohlenen Angebote ausgleichen um die Benutzererfahrung nicht zu überfordern. Zu viele Anzeigen oder Werbeaktionen können dazu führen, dass sich die Plattform überladen anfühlt oder die Nutzer abschrecken.

  • Außerdem könnten einige Nutzer das Gefühl haben, dass der Fokus zu sehr auf bezahlte Platzierungen verlagert wird, was möglicherweise der organischen Entdeckung von Produkten schadet.

f) Hybridmodelle

Ein hybrides Umsatzmodell kombiniert Elemente von Provisions-, Abonnement- und/oder Freemium-Modellen. Auf diese Weise können Sie mehrere Monetarisierungsstrategien anbieten, je nachdem, was für verschiedene Anbieter oder Segmente Ihres Marktplatzes am besten geeignet ist.

Dieses Modell ist ideal für ausgereifte Marktplätze um ihre Einnahmequellen zu diversifizieren. Es eignet sich gut für große, etablierte Plattformen, die eine Vielzahl von Verkäufern haben und eine Mischung aus Einnahmequellen benötigen.

Profis:

  • Flexibilität: Bei einem Hybridmodell können Sie die richtige Mischung von Strategien auswählen und Anbietern je nach ihren Bedürfnissen und Geschäftsmodellen mehr Optionen bieten.

  • Mehrschichtige Monetarisierung: Durch die Kombination verschiedener Ansätze können Sie auf mehrere Arten Umsatz generieren und so die Abhängigkeit von nur einer Quelle reduzieren.

Nachteile:

  • Das Hybridmodell erfordert Vorsicht Strukturierung um zu vermeiden, Anbieter zu überfordern oder zu verwirren. Wenn sie zu viele Optionen haben, wie sie bezahlen oder vorgestellt werden können, kann das zu Frustration oder Unentschlossenheit führen.

Es gibt sechs Hauptumsatzmodelle für Marktplätze: Provisionsbasiert, Abonnementbasiert, Freemium, Angebotsgebühr, Ausgewählte Angebote und Anzeigen, und Hybrid-Modelle. Jede hat ihre eigenen Stärken und eignet sich für verschiedene Arten von Plattformen — einige bieten vorhersehbare Einnahmen, während andere mit dem Erfolg des Anbieters skalieren. Die beste Wahl hängt von den Zielen Ihres Marktplatzes, den Anbietertypen und der Wachstumsphase ab.

Wählen Sie das richtige Modell für Ihren Marktplatz

  • Bei der Entscheidung für das richtige Umsatzmodell für Ihren Marktplatz sind einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen. Denken Sie zunächst über die Art der Produkte nach, die Sie verkaufen. Handelt es sich um hochwertige Artikel, die sorgfältig kuratiert werden müssen, oder ist Ihre Plattform für Massenprodukte mit niedrigeren Margen konzipiert? Die Größe Ihrer Anbieter spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Größere Anbieter bevorzugen möglicherweise Abonnement- oder Angebotsgebühren, während kleinere Anbieter eher von einem auf Provisionen beruhenden Modell profitieren könnten.
  • Sie sollten auch die Customer Journey berücksichtigen. Wenn Ihre Kunden häufig Wiederholungskäufe tätigen oder sich stark auf Suchfunktionen verlassen, könnte ein Modell, das sich auf die Sichtbarkeit konzentriert (z. B. ausgewählte Angebote oder Anzeigen), effektiv sein. Schauen Sie sich außerdem Ihre Konkurrenz an. Welche Umsatzmodelle nutzen andere erfolgreiche Plattformen in Ihrer Nische?
  • Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Experimente bei der Auswahl eines Umsatzmodells von entscheidender Bedeutung sind. Marktplatzinhaber sollten verschiedene Ansätze ausprobieren, Daten sammeln und herausfinden, was sowohl für Anbieter als auch für Kunden am besten funktioniert. Datengestützte Entscheidungen helfen Ihnen dabei, Ihr Modell im Laufe der Zeit zu verfeinern. Denken Sie daran, dass sich die meisten Marktplätze anhand mehrerer Modelle weiterentwickeln, bevor Sie eine Kombination finden, die für ihre spezifischen Anforderungen am besten geeignet ist.

7,39$

Prognosen zufolge werden Einzelhandelsmärkte bis 2025 einen Umsatz von über 7,39 Billionen US-Dollar erzielen, was einer jährlichen Wachstumsrate von etwa 10% entspricht.

3. Wie unterstützt Shipturtle diese Modelle

  • Shipturtle ist eine leistungsstarke herstellerübergreifende Marktplatzplattform, die Flexibilität bietet und es Marktplatzinhabern ermöglicht, jedes der oben genannten Umsatzmodelle einfach zu implementieren. Ob Sie mit einem beginnen möchten Struktur der Kommission, experimentiere mit Abonnementstufen, oder erstellen Sie eine kundenspezifisches Hybridsystem, Shipturtle hat die Tools, um dies zu verwirklichen.
  • Die Plattform vereinfacht die Automatisierung von Provisionen Prozess, der es einfach macht, Gebühren für jede Transaktion einzuziehen. Es unterstützt auch Onboarding von Anbietern und Produktzulassungen, sodass Sie die Qualität und Kontrolle darüber sicherstellen können, was in die Liste aufgenommen wird. Wenn Sie sich für ein Abonnementmodell entscheiden, bietet Shipturtle robuste Abonnementverwaltung Tools, die Ihnen bei der Einrichtung und Verwaltung von Zahlungsplänen helfen.
  • Darüber hinaus ist Shipturtle fortgeschritten Analytik geben Ihnen Einblicke in die Leistung von Anbietern, das Nutzerverhalten und die Umsatztrends, sodass Sie fundierte Entscheidungen treffen können, während Sie Ihren Markt ausbauen.
  • Mit der Flexibilität von Shipturtle können Sie Ihr Umsatzmodell an die Entwicklung Ihres Marktplatzes anpassen, ohne das gesamte Backend Ihrer Plattform neu erstellen zu müssen. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass Sie nahtlos skalieren können, unabhängig davon, wie Ihr Marktplatz wächst.

Fazit

Die Wahl der richtigen Monetarisierungsstrategie für Ihren Marktplatz ist entscheidend für die Ausrichtung Erwartungen des Anbieters mit deiner Plattform Ziele. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Rentabilität und Wertschöpfung für Ihre Anbieter zu finden und sicherzustellen, dass sie motiviert bleiben, langfristig auf Ihrer Plattform zu bleiben. Ihr Umsatzmodell sollte auch die Einzigartigkeit Ihres Marktplatzes ergänzen und den unterschiedlichen Bedürfnissen Ihrer Verkäufer gerecht werden.

  • Vergessen Sie nicht, dass kontinuierliche Tests und Iterationen der Schlüssel sind, um das effektivste Modell für Ihre Plattform zu finden. So wie sich der Markt weiterentwickelt, sollte sich auch Ihr Ansatz zur Monetarisierung weiterentwickeln. Sammeln Sie Daten, experimentieren Sie mit verschiedenen Strategien und passen Sie Ihr Modell an, je nachdem, was für Ihr Unternehmen und Ihre Anbieter die besten Ergebnisse liefert.
  • Wenn Sie nach einer flexiblen und skalierbaren Lösung zur Unterstützung Ihres Umsatzmodells suchen, bieten Plattformen wie Schiffsschildkröte sind so gebaut, dass sie sich an zukünftige Veränderungen anpassen. Die robusten Tools von Shipturtle helfen Ihnen dabei, Ihre Monetarisierungsstrategie zu testen, zu implementieren und weiterzuentwickeln, ohne dass ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich ist. Es ist eine großartige Wahl für Marktplatzinhaber, die ihr Unternehmen zukunftssicher machen und gleichzeitig Anbietern ein reibungsloses, unterstützendes Erlebnis bieten möchten.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die besten Umsatzmodelle für B2B-Marktplätze im Jahr 2025?

B2B-Marktplätze werden für jede Transaktion Provisionsgebühren und Abonnementgebühren sowie Freemium-Modelle mit kostenlosem Basiszugang und Zahlungen für Premium-Funktionen verwenden, um im Jahr 2025 ihre erfolgreichsten Einnahmequellen zu erschließen. Nischenprodukte funktionieren besser mit einem Angebotsgebührenmodell, doch die Umsatzmaximierung erfolgt durch Hybridmodelle, die verschiedene Ansatzmethoden integrieren. Die verschiedenen Modelle können sich an die Anforderungen der Anbieter sowie an sich ändernde Käuferinteraktionen anpassen.

Wie wähle ich zwischen Freemium und Abonnement?

Der Freemium-Ansatz hilft bei der schnellen Nutzergewinnung durch kostenlosen Basiszugang, gefolgt von Premium-Toolkosten. Dieses Modell bietet die perfekte Lösung für neue Plattformen, die ihre Marktposition validieren möchten. Ein Abonnementmodell generiert zuverlässig wiederkehrende Umsätze, da es sich am besten für Plattformen eignet, die bewährte konsistente Dienste anbieten und eine langfristige Geschäftserweiterung anstreben.

Welche Rolle spielt die Vertriebsautomatisierung für den Erfolg von B2B-Marktplätzen?

Die Vertriebsautomatisierung hilft Marktplätzen dabei, bessere Leads von vermögenden Kunden zu finden, und führt ihre Kontakte durch maßgeschneiderte Online-Prozesse. Das System hilft Marktplätzen dabei, ihr Geschäft auszubauen, ohne die Servicequalität zu beeinträchtigen. Marktplätze erzielen bessere Ergebnisse, wenn sie ihre Marketingaktivitäten und die CRM-Wartung automatisieren, da sie dadurch geeignetere Kunden und Lieferanten finden können.

Wie kann ich meine B2B-Marktplatz-Idee vor dem vollständigen Start testen?

Sie können Ihren B2B-Marktplatz anhand von Marktforschungs- und Betaversionstests sowie anhand interessanter Bewertungen von Landingpages validieren. Ein MVP, das mit grundlegenden Funktionen ausgestattet ist, gefolgt von Benutzerfeedback, ermöglicht es Ihnen, potenzielle Probleme zu erkennen. Die Pre-Launch-Phase funktioniert am besten, wenn Sie potenzielle Nutzer belohnen und mit ihnen sprechen, um Ihr Konzept zu validieren, bevor Sie Ihre Produkteinführung erweitern.

Was ist der Unterschied zwischen B2B-SaaS- und Marktplatzmodellen?

Die von B2B-SaaS-Plattformen angebotenen Softwarelösungen ermöglichen geschäftsinterne Funktionen über abonnementbasierte Modelle. B2B-Marktplätze fungieren als Transaktionsplattformen zwischen Geschäftskäufern und Verkäufern, doch die Marktplätze besitzen die verkauften Produkte nicht. Die Hauptfunktion von SaaS besteht darin, Geschäftsprozesse zu ermöglichen. Marktplätze fungieren jedoch als Vermittler zwischen Unternehmen, um Transaktionen über Provisionen, Abonnement- und gebührenbasierte Umsatzmodelle zu vermitteln.

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